Das Skizzenbuch

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Ich bin im Begriff, es zu verkaufen. Und dann schicke diesmal ich Post weg.

Das ist nun wieder so eine Ding Geschichte, die mich fasziniert. Und sie hat noch kein Ende.

Zusammen mit meinem damaligen Freund, ich ging noch zur Schule, kaufte ich vor gut 40 Jahren eine Kiste gebrauchter Bücher in Esslingen. Sie hat damals sehr wenig gekostet, und ich meine mich zu erinnern, dass die Bücher aus einem Nachlass stammten, aus einer Haushaltsauflösung.

Es war letztlich nicht viel drin, was mich interessierte, ausser:

das Skizzenbuch.

Es enthält Aquarell und Farbstiftbilder von Kindern, Frauen, von zwei Kirchen. Auch einige Skizzen von Häusern, innen und aussen, sind darin. Vor allem aber hatten es mir immer die von den Pflanzen angetan. Alle Skizzen wurden eindeutig in einer alpinen Region gemalt. In den Jahren 1918/1919.

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Ganz vorne innen in der Deckelseite (wie nennt man das richtig) war handschriftlich etwas geschrieben. Namen und ein Ort wurden genannt. Sie sagten mir natürlich gar nichts.

Vor ca. zwei Wochen fiel es mir einmal wieder in die Hände, und mir wurde bewusst, dass ich ja nun heutzutage nach diesen Namen und dem Ort googeln kann. Ich tat es, und ich fand zwei Fäden in einem polnischen Forum, in dem sie erwähnt wurden.

Hier sind sie in google Übersetzung:
1

2

Im einen wird auch erklärt, was es mit MacLeans in Polen auf sich hat.

Frau Mac-Lean Roschau. Sie war geb. von Tiedemann. Wie auch Frau Thomas. Wer aber war diese? Es ist unmöglich, jemanden mit Nachnamen Thomas im Internet zu finden. Es gibt zuviele Vornamen Thomas.

Ich meldete mich bei dem Forum an, dazu übersetzte ich mit google, und wechselte dann von der Uebersetzung und der original polnischen Fassung hin und her, um zu wissen, was ich tun musste.
Dann schrieb ich in dem einen Faden einen Beitrag, auf Englisch.

R, der die Geschichte seiner Vorfahren erforscht, fragte mich seither, ob ich ihm das Skizzenbuch verkaufen würde, und ich stimmte zu, und das ist jetzt im Gange.

Vielleicht kann er damit mehr herausfinden über seine Entstehung, und wer die Skizzen darin wo gezeichnet hat.

Vor allem der eine Kirchturm könnte dabei helfen. Dieser:

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Ich googelte selbst schon nach Fotos von Kirchtürmen in den Alpen, aber fand ihn nicht.

Also, falls jemand ihn erkennen würde, bitte melden.

Es fasziniert mich, wie dieses Ding lange bei mir im Regal stand, mir einfach nur gefiel, und nun beginnt es, eine Geschichte ausserhalb der, die es in meinem Leben hatte, zu erzählen, die aber immer noch Rätsel aufgibt. Es ist, als ob das Skizzenbuch noch einmal lebendig wird.

Nachtrag:

Das Skizzenbuch ist angekommen. R hat ein Bild geschickt davon mit meiner Karte mit Bild vom vom Ben Bulben dabei:

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“Und noch mal Post”: Das Päckchen

Heute Morgen klopfte der Postbote ans Küchenfenster, weil er ein Päckchen für mich brachte. Ein kleines, hübsches Päckchen von einer Absenderin, deren Namen mir nicht geläufig war. Hhm. Vor dem Öffnen rätselte ich eine Weile. Wer hatte mir das geschickt, warum, und was war darin?

Etwas relativ Schweres, das ein bisschen darin herumwackelte.

Dass mir niemand enen kleinen Keramikofen schicken würde, war mir beim Auspacken schon klar. Dass es so kleine Öfen gibt, wusste ich vorher aber noch gar nicht.

Ich öffnete die Schachtel, die einen solchen einmal enthalten hatte, und fand darin einen Brief, und eine andere. Ein “Big Pack”… mit 18 Riegeln von charakteristischer Form, die sich in der Form des big packs wiederholt. Allerdings ist dieses im Verhältnis zu den Ausmassen der Riegel kürzer

Was für eine unerwartete süsse Überraschung!

Und wer immer noch nicht weiss, worum es sich handelte, und von wem das Päckchen kam, findet hier die Antwort!

Es sind nun keine 18 mehr drin, im big pack.

This Kitchen

Nirgends gibt es hier so viel Aufräumroutine wie in der Küche, was ihren eigentlichen Zweck betrifft.
Kochen, essen, spülen. In der Reihenfolge wird das (fast) alltäglich arbeitsteilig gemacht. Und ich finde das toll. Würde man nur auch sonst alles so routiniert alltäglich erledigen. Aber selbst beim Wäsche Waschen gelingt mir das nicht. Hat ja immer noch Zeit. Kann die gewaschene Wäsche auch erst am nächsten Tag aufhängen…
Anderes ausserhalb der Küche lässt sich noch viel besser hinausschieben, oder unterlassen bzw. vergessen…

Ein Besucher, der lange nicht mehr da war, sagte kürzlich, als es darum ging, wie lange wir hier schon wohnen: “This kitchen hasn’t seen much change since then.”

Er hatte recht. Ausser gestrichen nix verändert. Hingegen haben die Nachbarn umgebaut, modernisiert.
Ich ging lieber hin, als dort alles noch beim Alten war.

Ein Viertel dieser Küche gehört dem Kochen. Ansonsten ist sie

Esszimmer,
Besucherzimmer,
Färbeküche
(eine anderes Viertel ist vollgepackt mit getrockneten Färbepflanzen in Papiertüten),
Schreibwerkstatt,
Lyrikbibliothek,
Lesezimmer,
Vorratsraum,
Waschküche,
Anzuchtsort für Sämereien,
mein Computerzimmer (seit wir das Laptop haben),
Raucherzimmer.

Sie war jahrelang Strickzimmer, aber seit ich auf den Küchenstühlen Kreuzschmerzen bekam beim Stricken, wurde das vor ein paar Jahren oben im ersten Stock, mit Strickcouch, eingerichtet.
Sie war Geburtszimmer für zweieinhalb Würfe Katzen. Einer in der Ecke, wo jetzt die Färbepflanzentüten gestapelt sind. Sie war…

Sie bleibt Museum und Galerie.

Sie ist, seit ich den Ton, den mein Mann ausgegraben hat, verwende, nun auch Töpferwerkstatt. Dafür wurden einige Küchenutensilien, wie z.B. das Nudelholz, umfunktioniert.

Dennoch wirkt sie relativ aufgeräumt.
Die Vorhänge sollten mal wieder gewaschen werden…

Das Verse Stricken

habe ich im Frühlingsheft von Das Lavendelschaf beschrieben:

Erdmute beschreibt den Artikel so nett hier:

“Was hat denn Mörike mit Stricken zu tun? Das ist schon eine gute Frage – aber beantworten kann sie jeder, der Christines Strickartikel liest :). Eigentlich – ja eigentlich will ich Euch gar nicht viel darüber erzählen – Euch nur neugierig machen. Euch nur ein Stichwort geben: Verse. Denn sie strickt Mörikes Verse in Bänder. Und nach ihrer Anleitung und Erklärung könnt Ihr künftig auch jedes Gedicht in ein ganz persönliches Geschenk verstricken. Das ist wirklich äußert ungewöhnlich – und nur, wer den Schlüssel kennt, kann die Bänder lesen :). Viel Spaß!”

Das Heft kam heute, verspätet, bei mir an. Wieder was Schönes in der Post, und ich erinnerte mich, dass ich dem Verse Stricken schon lange mal einen Beitrag hier widmen wollte.

Die Technik und den Code hatte ich schon vor Jahren entwickelt, als ich versuchte, den DNA Code in meinen Mustern irgendwie einzubauen. Was mir dann zu meiner Zufriedenheit gelang. Auf Englisch beschrieb ich das damals in meinem Blog.

Der Code ist ein einfacher, die strickchemischen Bestandteile mussten erst gefunden werden.

Letztes Jahr strickte ich zwei Schals damit.

Dieser hier verschlüsselt die folgenden Zeilen von Seamus Heaney aus seinem Gedicht “The Haw Lantern:

„and you flinch before its bonded pith and stone,
its blood-prick that you wish would test and clear you,
it’s pecked-at ripeness that scans you, then moves on.“

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Im Lavendelschaf wählte ich Verse aus älteren Gedichten und Liedern für “Frühlingsbänder”.

Hier hängen sie in einer der Eschen hier:

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Und im nächsten, dem allerletzten Lavendelschafheft geht es dann um ihn:

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Von Erdmute auch schon wiederum sehr nett beschrieben hier:
„Christine hatte mir fürs letzte Lavendelschafheft versprochen, die Anleitung für ein Lavendelschaf zu schicken. Eins, das man sehen, fühlen, hören, riechen und schmecken kann. Wie genau das aussehen sollte, wusste ich nicht. So war meine Freude riesengroß, als ich dann endlich ihren Artikel bekam – sie hat für uns alle ein wunderschönes Lavendelschaf gestrickt, mit reichlich Ausstattung innen und außen! Lasst Euch überraschen …“

Der Umschlag

Ich bekomme einen Umschlag aus Kanada. Ich befühle ihn, bevor ich ihn öffne. Ich weiss ungefähr, was darin ist. Ich freue mich.

Und es sind immer wieder die Dinge, die mich faszinieren, und was an ihnen hängt, welche Geschichte sie mir erzählen. In diesem Fall eine von einer mir fremden, kalten Welt. Von Tieren, die ich nicht kenne. Von Schwarzbären, Elchen, Schneeziegen, arktischen Karibus und von Stachelschweinen, die ein Teil sind von Nicole’s Leben. Sie hat mir Haare (und Stacheln) von diesen Tieren geschickt. Damit ist etwas von ihrer Welt hier angekommen. Auf mir abenteuerlich erscheinende Weise.

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„Der Weg zur Post sieht momentan so aus:
– 75 Kilometer zu Fuss übers Eis an die Strasse
– dann 110 Kilometer per Anhalter nach …“

Das Tauwetter machte das Seeeis zu einer Schlittschuhbahn, schreibst du, Nicole.

Und erzählst so wunderbar über deine Welt in deinem Blog:

http://nicole.penarctica.com/wir-schmelzen-dahin/

Die Zettel

Kann ich doch hexen?
Ich habe auch was wiedergefunden. Die Zettel. Die, die ich damals in der Landesbibliothek beschrieben hatte, als ich die Kataloge nach Büchern über Schafkrankheiten durchsuchte. Die da überall herumlagen (liegen?) für den Zweck. Autor, Titel, Nummer. Die Nummer gab man dann in den Computer. Einige der Bücher waren nicht da, einige konnte ich ausleihen. In zwei nur im Lesesaal reinschaun, weil sie schon so alt waren.

Eins der ausgeliehenen bestellte ich mir in der Buchhandlung, und konnte es gleich mit nach Irland nehmen: “Lehrbuch der Schafkrankheiten”. Dieses hat mir oft geholfen seither. Und damals hat es mich beruhigt.
Alle ausgeliehenen Bücher schickte ich dann mit der Post zuück an die Bibliothek, weil ich da nicht mehr hinkam.

Die Zettel trug ich lange in meinem alten anderen Geldbeutel mit herum, bis ich sie schliesslich einmal wegwarf. Dachte ich. Erst diese Woche bedauerte ich das, denn es hatte ja einen Grund, warum ich sie so lange aufgehoben hatte. Das eine Buch aus dem Lesesaal.

Schade, dachte ich nun, könnte ich heutzutage ja danach googeln.

Ich fand sie vorgestern. Als ich nach etwas ganz anderem suchte.
Wie neu sie aussehen! Es soll 18 Jahre her sein, dass ich sie beschrieb?

Hieronymus Waldinger: Wahrnehmungen an Schafen, um über ihr Befinden urteilen zu können.
Ich finde das Buch online, 2. Auflage Wien, 1843, und bin erneut fasziniert. Über die pragmatischen, fast phãnomenologischen kurzen Beschreibungen, wie z.B. das hier:

„10. Bey der Untersuchung einer Heerde beob-
achtet man: ob bey der Annäherung eines
fremden Gegenstandes alle eine rege Aufmerk-
samkeit äußern? Ob nicht einige ganz sorgen-
los alles um sich geschehen lassen, ohne auf-
geregt zu werden?”

Der fliegende Besen

Damals hatte ich als Geschenk ein ziemlich grosses, selbstgemaltes, gerahmtes Bild vom Schwesterle mitgenommen. Hinter ihr war noch ein klein wenig vom grossen Bruder zu sehen. Den beiden hatte G.D. Auf die Welt geholfen, den wir holten, weil sich Spotty’s Vagina nach aussen gestülpt hatte, und sich nichts tat, als sich hätte was tun sollen. Mit Schnüren und viel Rumgewurstel in ihr brachte er die beiden ans Tageslicht. Den grossen Bruder steckte er erst mal in den Wassereimer, um ihn zu beleben. Spotty war die Wochen davor so komisch herum”stolziert”. Wir dachten an Calziummangel und gaben ihr Spritzen. Es stellte sich heraus, dass beide sowohl vertikal als auch horizontal verkehrt herum in ihr gelegen waren. Kein Wunder also.

Was ich heute aber eigentlich erzählen wollte: Ich bin also mit diesem grossen Bild geflogen. Von Belfast. Das war damals immer am billigsten. Umsteigen in London, Amsterdam oder Birmingham. Und ich trug das Ding mit mir herum und in die Flugzeuge. Keiner fragte mich, was das war. Die Stewardessen nahmen es lediglich freundlich nach hinten ins Flugzeug mit während der Flüge, denn zwischen den Sitzen hätte es echt gestört. Da war kein Platz dafür.

Das war noch vor 9/11 2001, ja. Aber die Ereignisse damals sind nicht der Grund, warum Fliegen heute so gepäckarm ist. Denn 5 Jahre später flog ich mit einem Besen. Wieder ein Geschenk. Ein dekorativer Besen, als Geschenk verpackt. Mit dem bin ich wieder umgestiegen, habe auch ihn mit mir herumgetragen. Die Stewardessen wieder genauso freundlich. Also ja, heute kommt einem das echt lächerlich vor, sich mit so etwas auf Flugreise zu begeben. Aber damals gab es auch noch was zu Essen im Flieger.

Es sind die Billigfluggesellschaften, die die Flugkultur in dieser Hinsicht verändert haben.
Okay, heute würde mein Besen wahrscheinlich auch aus Sicherheitsgründen gefilzt.

Ich bräuchte einen fliegenden. Manchmal wäre ich echt gerne Hexe.

Die Stifte

DM 36.95 steht auf der Schachtel mit den Farbstiften.

Ich habe sie kürzlich wieder herausgekramt, um das Anmalen meiner Kritzelbilder selbst auszutesten. Es sind sehr gute Stifte, Künstlerfarbstifte. Sie brachten mich dazu, zurückzudenken. Fast immer sind es Dinge, die das tun.

Wann und wo hatte ich sie gekauft? Ich weiss es noch genau. Vor der Einführung des Euro. Ist ja klar.

Im Untergeschoss eines Ladens gegenüber vom Stuttgarter Hauptbahnhof. Oben gab es allerhand Papierkram und Geschenke, unten war Künstlerbedarf. An den Namen erinnere ich mich nicht mehr. Mit Namen hatte ich’s noch nie so. Dreimal muss ich sie nicht nur hören, sondern verwenden, bevor ich sie mir merken kann.

Damals malte ich viel. Allerdings mehr mit Pastellkreiden und Aquarellfarben. Irgendetwas musste ich im Schilde gefûhrt haben, als ich die Stifte kaufte.

Jetzt fällt es mir wieder ein: Ich hatte solche besessen, als ich noch in Deutschland lebte, und ja, mit denen hatte ich gezeichnet. Ich wollte das mal wieder tun, wusste aber, dass ich diese Stifte in Irland nicht bekommen würde. Ich konnte sie mir damals leisten.
Benutzt habe ich sie dann doch kaum.

Zu der Zeit reiste ich noch nicht jedes Jahr nach Deutschland. Nur zu besonderen Familienereignissen. Deshalb weiss ich nun auch wieder, in welchem Jahr das war. Wieso erschrecke ich darüber? Alltäglich blicke ich weiterhin nach vorn. Dabei liegt schon so viel hinter mir. Wenn mir das bewusst wird, erschrecke ich. Es scheint alles nicht so lange her, wie es ist.

An dem Tag, als ich die Stifte kaufte, war ich auch in der Landesbibliothek gewesen, und hatte mich gewundert, dass ich mit meinem 6 Jahre alten, 6 Jahre nicht benutzten Ausweis noch Bücher ausleihen hatte können. Das tat ich wegen der Augen der Schafe. Das hier aber entstand viel später:

Sehen

In der Iris der Blüten
ringelt sich mein Herz. Spiegelt sich
in den quergebalkten Augen
der Schafe. Dort lese ich ihres.
Sie erkennen meines in meinen.
Das Auge der Zeit sieht uns nicht.

Das alte Haus und

Es hielt das Auto nicht sogleich an, als es das Haus erreicht hatte, sondern fuhr erst einmal langsam daran vorbei, um es argwöhnisch zu betrachten. Die meisten Häuser gefielen ihm nicht, und es hatte sich angewöhnt, immer erst aus angemessener Distanz feststzustellen, ob es mit einem Haus überhaupt etwas zu tun zu haben wollte. Dieses gefiel ihm, gefiel ihm sogar ausgesprochen gut, und es nutzte die erste Gelegenheit zum Umdrehen.

Vor dem Haus stand ein Baum. In seinem Schatten stellte es das Auto ab, bemerkte ein anderes, und dass der Baum ein Walnussbaum war. Das Haus lag leicht erhöht dahinter, etwa fünfzig Meter entfernt. Es ging langsam darauf zu, und die beiden sahen sich an. Es war sofort klar, dass sie miteinander auskommen würden. Das Haus war alt und verwittert, aber gesund. Ein jüngerer Mann erschien in der Tür.

“Ich habe schon auf Sie gewartet. Wissen Sie, ich bin froh, wenn ich hier wieder wegkomme. Sie wollen wirklich darin wohnen?”

Ungläubig und verächtlich schaute er auf das Haus, wandte sich dann mit verständlislosem Gesicht wieder ihm zu.

“Ich verstehe das nicht. Haben Sie auch überlegt…”

“Ich nehme das Haus. Ich möchte gleich einmal hineingehen.”

“Hier sind die Schlüssel. Ich fahre gleich zurück. Mir gefällt es hier nicht. Auf Wiedersehen!”

Jahrzehnte später verirrte sich wieder einer dorthin und fand ein verrostetes Auto mit offenen Türen, in dem ein Schlüssel steckte. Er hatte das Gefühl, dass etwas ihn ansah, entdeckte aber hinter hohen Büschen und Bäumen nur den Giebel eines uralten Hauses.

Seit Jahrzehnten hatte es niemand mehr verlassen.

Es lächelte.