Zur Autorin

lässt sich hier nichts Eindeutiges sagen. Wie alle Personen ist sie vielschichtig, widersprüchlich und ändert sich. Man lernt sie vielleicht etwas kennen, wenn man hier immer mal wieder reinliest.

Zum Beispiel hat sie heute mit einem Geschirrtuch eine dicke irische Fliege am Küchenfenster erlegt. Nach einigen Schlägen mit dem Tuch gelang es ihr, dass die Fliege sich hinter einem Vorhängle verkroch und in Sicherheit wägte, wo die Autorin sie mit dem Geschirrtuch zu Tode drücken konnte. Danach hat sie “Sorry” gesagt, und sich gar nicht gut gefühlt.

Aber einer dicken Fliege folgen mehrere, und die Küche ist einfach nicht das richtige Habitat für Fliegen, (hat sich die Autorin gesagt.) Und gedacht, dass es Zeit wird für die Dinger, die man ans Fenster klebt, mit Sonnenblumenbildchen drauf, um die Fliegen zu vergiften, so dass sie dann tot herunterfallen, und man sie vom Fensterbrett entfernen muss. Das tut die Autorin auch nicht gern, denn die toten Fliegen haben die Tendenz, zu zerfallen.
Am liebsten wäre es ihr, sie würden gar nicht erst ins Haus fliegen.

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