Kannst mich ruhig berühren

Kannst mich ruhig berühren,
nachts, wenn ich schlafe,
und tags, wenn ich lerne
und meine Finger
das Melken von dir.
Ich kann’s mittlerweile
allein, Schwester,
die Wundflüssigkeit
in die bulb zu quetschen,
in die Zwiebel, die Birne,
die Knolle, das Ding,
hängend am durchsichtigen
Schlauch, schliesslich
verlässt mich eine Schlange geschwind.

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